So geht's - DHD-Reinigungs-Management

DHD Reinigungs-Management GmbH

Wie Sie uns beauftragen

Kontakt    ->    Besichtigung/Beratung    ->    Angebot    ->    Auftrag/Vertrag

> Wie Sie uns beauftragen?

  • Ganz einfach! Sie kontaktieren uns und wir vereinbaren einen Besichtigungstermin.
  • Sollten wir das Objekt schon von Ihrem letzten Auftrag her kennen, kontaktieren Sie uns, nennen Sie Ihre aktuellen Zielsetzungen und verlangen Sie einfach ein Angebot.

> Besichtigung und Beratung

  • Wir besuchen Sie am Objekt.
  • Sie teilen uns Ihre Zielsetzungen mit.
  • Wir beraten Sie wie wir diese gemeinsam realisieren können.
  • Sie konkretisieren die Aufgaben.

> Wir erstellen ein seriöses Angebot/Vertrag

  • entsprechend Ihren Wünschen und Zielsetzungen
  • unter Einhaltung unserer Standards

> Sie senden einen Auftrag, bzw. den von Ihnen akzeptierten Vertrag

> Wir bestätigen Ihren Auftrag/Vertrag

WIR ARBEITEN   -   SIE HABEN EINE SORGE WENIGER

Teppichböden

Teppichböden und Polstermöbel sind durch Beanspruchung Tag für Tag immer neuen Belastungen und Verunreinigungen ausgesetzt.

Nach eingehender Untersuchung des Teppichbodens und der Polster nach deren Struktur und Herstellungsart entscheidet sich, welches Reinigungsverfahren zur Anwendung gelangt.
Grundreinigung durch Shampoonieren

Entstauben des Teppichbodens durch Saugen.

  • Vordetachur - Anlösen der Flecken
  • Shampoonieren mit Einscheibenmaschine /mechanische Bearbeitung des Teppiches/
  • Sprühextraktion (unter hohem Druck wird Wasser auf den Teppich gesprüht und mittels eines Hochleitungssaugers abgesaugt)

Pulverreinigung

  • Entstauben des Teppichbodens durch Saugen.
  • Vordetachur
  • Aufstreuen des Pulverreinigers auf die zu reinigende Fläche.
  • Gleichmäßiges Einbürsten des Reinigungspulvers in den Flor.
  • Das eingebürstete Reinigungspulver löst den Schmutz von den Fasern;
  • Trockenzeit ca.10 bis 20 min.
  • Absaugen des schmutzgeladenen Reinigungspulvers.

Mikrofaserpadreinigung

  • Entstauben des Teppichbodens durch Saugen.
  • Der Teppichboden wird angefeuchtet.
  • Mittels Einscheibenmaschine und Mikrofaserpad wird die Oberfläche vom Schmutz befreit
  • Trockenzeit ca 20 min.

PVC

Arten von PVC-Beläge

Bei der Erstreinigung werden Mörtelverschmutzungen und Reste mit der Spachtel bzw. Handpad (grün) beseitigt, Lack- und Klebstoffverschmutzungen mit einem Holzkeil abgestoßen und Rückstände mit geeignetem Lösemittel (z.B. auf Basis Diglykolether) vorsichtig beseitigt. Ungeeignete Lösemittel wie z.B. Aceton, Xylol, Toluol oder CWK lösen den Belag an! Ein Grundreiniger in Anwendungskonzentration wird auf die Fläche aufgebracht und nach einer bestimmten Einwirkzeit mit Bürste oder Pad bearbeitet. 

Erstpflege

Bei weniger strapazierten Flächen genügt zur Erstpflege und Unterhaltsreinigung ein Wischpflegemittel. Es ist empfehlenswert, das Wischpflegemittel (z.B. auf Basis wasserlöslicher Polymere) im Cleanerverfahren auf den gereinigten neu verlegten Belag aufzutragen und die aufgesprühten Pflegesubstanzen mit einer High-Speed-Maschine so zu verdichten, dass sofort ein strapazierfähiger Pflegefilm entsteht, der die nachfolgende Unterhaltsreinigung (z.B. Feuchtwischen) erleichtert und den Belag vor mechanischen Einflüssen (Gehspuren, Absatzstriche etc.) schützt. Verzichtet man bei der Erstpflege auf das Cleanern und Verdichten durch die High-Speed-Maschine, d.h. Wischpflegemittel werden beim Nasswischen dem Wischwasser zugegeben, so muss man damit rechnen, dass sich bei der Begehung in die weichen Rückstände Schmutz vom Schuhwerk einlagern kann. Der Bodenbelag verliert durch die Folge von dieser ungeeigneten Pflegemethode. Bei durch Cleanern und Polieren verdichteten Pflegefilmen ist es empfehlenswert, zur Beseitigung von Getränkeverschmutzungen und Straßenschmutz beim Nasswischen (Unterhaltsreinigung) nur Allzweckreiniger oder Alkoholreiniger in der Anwendungskonzentration 1:200 bis 1:300 einzusetzen. Eine Verwendung von Wischpflegemittel würde hier wieder eine Vergrauung herbeiführen. Bei stark strapazierten Flächen ist es ratsam, den Bodenbelag mit einer Polymerdispersion zu beschichten; dabei werden strapazierfähige Pflegefilme gebildet, die nur durch eine Nassgrundreinigung (Grundreiniger PH <12,0 in der Anwendungskonzentration) entfernbar sind. Vorzuziehen ist aber eine Pflegefilmsanierung, bei der leistungsfähige Einscheibenmaschinen (hohes Drehmoment, hoher Flächendruck, ausreichende Drehzahl, Absaugung etc.) zusammen mit geeigneten Pads zum Einsatz kommen. 

Grundreinigung

(Pflegefilmsanierung ist aufgrund ökonomischer und ökologischer Vorteile vorzuziehen)

  • Im Vergleich zu Linoleum äußerst unproblematisch.
  • Es kommen stark alkalischen Grundreiniger und stark abrasive Pads zum Einsatz.
  • Relativ kurze Trocknungszeiten, da der Belag ja nicht porös ist.

Holzböden

Dies sind Bodenbeläge, die aus Holz zusammengesetzt werden. Sie besitzen einen sehr wohnlichen Charakter, sind repräsentativ, jedoch sehr feuchtigkeitsempfindlich. Holzböden können unbehandelt, gewachst, ölimprägniert oder versiegelt sein. 

Beispiele von verwendeten Holzarten

heimische Hölzer Kiefer Eiche Tanne
  Fichte Buche Esche

exotische Hölzer Teak Pinie Mahagoni

Arten von Holzböden

Dielenböden: hergestellt aus weichen Hölzern (Fichte, Tanne oder Kiefer);

Parkettböden: z.B. Fertigparkett, Mosaikparkett, Riemenparkett, Intarsienparkett, Lamellenparkett, Tafelparkett; hergestellt aus harten Hölzern (Eiche, Buche);

Holzpflasterböden: für gewerbliche (GE) und repräsentative Zwecke (RE) hergestellt. GE bleibt unversiegelt, RE wird in der Regel abgeschliffen, grundiert und versiegelt oder ölimprägniert;

Holzfaser- und Holzspanplatten.

Erstreinigung/Erstpflege von unversiegelten Holzböden

Solche Beläge können nur trocken durch Anschleifen mit entsprechenden Pads bzw. Stahlwollepads von Bauverschmutzungen gereinigt werden. Zur Pflege eignen sich wasserfreie Produkte, wie z.B. Hartwachslösungen (belasten durch verdampfende Lösemittel erheblich die Raumluft) oder Heißwachse. Die Schutzwirkung gegen wässrige Medien ist begrenzt. Zur Unterhaltsreinigung können abgenutzte Pflegefilme vollflächig oder partiell nach der Cleanermethode unter Verwendung von Wachscleanern(sie sind wasserfrei) ausgebessert werden. 
Eine Durchnässung muss auch bei versiegelten bzw. ölimprägnierten Holzböden vermieden werden, da unter Umständen der Kantenbereich der Parkett- bzw. Dielenelemente keinen ausreichenden Feuchtigkeitsschutz besitzen. Versiegelungen sind kratzempfindlicher! 

Besonderheiten von Holzböden

  • Sehr feuchtigkeitsempfindlich: Holz kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, d.h. es quillt oder schwindet; bei der Reinigung sollte daher möglichst wenig oder kein Wasser verwendet werden.
  • Lange Lebensdauer
  • Wohnlicher Charakter, repräsentative Optik, lebendiges Aussehen
  • Gute Wärmedämmung
  • Bei der Verlegung von Holzfußböden muss der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes beachtet werden, der eine bestimmte Feuchte nicht übersteigen darf.

Linoleum

Herstellung

Auf ein Trägergewerbe aus Jute wird der Linoleumzement aufgewalzt; der Linoleumzement besteht aus Kork- und Holzmehl, anorganischen Füllstoffen, Farbpigmenten und Leinöl bzw. Harzen als Bindemittel; je nach Hersteller wird noch ein Oberflächenfilm aus Kunstoff als Finish aufgetragen; Linoleumbeläge mit einem besonders hohen Korkanteil bezeichnet man auch als Korklinoleum. 
Besonderheiten

  • Linoleum ist sehr empfindlich gegen alkalische Reinigungsmittel (pH>10) und abrasive Substanzen
  • Weitgehend gegen Benzin und Öle beständig
  • Feuchtigkeitsregulierend, d.h atmungsaktiv
  • Weitgehend beständig gegen glühende Zigarettenstummel
  • Relativ fußwarmer Belag
  • Im Sporthallenbereich gibt es durch Sohlen der Sportschuhe keinen Einbrenner

Erstreinigung

Zur Reinigung genügt ein Allzweckreiniger in der Anwendungskonzentration 1:50 bis 1:100 in Verbindung mit einer Einscheibenmaschine und grünem Pad, um die Bauverschmutzungen zu beseitigen. Anschließend wird der Belag mit klarem Wasser nachgewischt. Nach der Trocknung des Belages erfolgt die Erstpflege. Bei weniger strapazierten Flächen genügt zur Erstpflege und Unterhaltsreinigung ein Wischpflegemittel. Es ist empfehlenswert, das Wischpflegemittel (z.B. auf Basis wasserlöslicher Polymere) im Cleanerverfahren auf den gereinigten neu verlegten Belag aufzutragen und die aufgesprühten Pflegesubstanzen mit einer High-Speed-Maschine so zu verdichten, dass sofort ein strapazierfähiger Pflegefilm entsteht, der die nachfolgende Unterhaltsreinigung (z.B. Feuchtwischen) erleichtert und den Belag vor mechanischen Einflüssen (Gehspuren, Absatzstriche etc.) schützt. Verzichtet man bei der Erstpflege auf das Cleanern und Verdichten durch High-Speed-Maschine, d.h. das Wischpflegemittel wird beim Nachwischen dem Wischwasser zugegeben, muss man damit rechnen, dass sich bei der Begehung in die weichen Rückstände Schmutz vom Schuhwerk einlagern kann. Der Bodenbelag verliert durch die entstehende Vergrauung dessen ursprünglich gutes Aussehen. Häufige intensive Nassreinigung durch Nassscheuern ist die Folge dieser ungeeigneten Pflegemethode.

Besonderheiten bei der Grundreinigung

eine Pflegefilmsanierung ist vorzuziehen

  • Nur neutrale oder schwach alkalische Grundreiniger einsetzen
  • Keine schwarzen, sondern nur grüne Pads verwenden
  • Vor der Beschichtung mit Pflegefilmen sind wegen der Porösität längere Trocknungszeiten einzuhalten
  • Keine Beschichtung mit Polymerdispersionen von mit Hartwachs behandelten Linoleumbelägen (Abpudern der Pflegefilme)
  • Bei alten Belägen ist nach einer Grundreinigung die Behandlung mit einem Porenfüller empfehlenswert
  • Raue Beläge können nach der Grundreinigung durch Polieren mit einem Polierpad geglättet werden

Steinböden

Sieht Ihr Marmorboden stumpf und matt aus?  -  Möchten Sie, dass er wieder wie neu aussieht?

  • Ganz einfach! Gründlich gereinigt und mit einem Spezialsteinkristallisator wird Ihr Steinboden wieder wie neu.

Wie viel Schmutz entsteht dabei?

  • Kaum und den, den wir machen, räumen wir auch weg.
    Auf keinen Fall müssen Sie die ganzen Räume (Büro/Wohnung) ausräumen, nur die zu bearbeitende Fläche wird kurzfristig frei gemacht und ist sofort nach Abschluss der Arbeiten wieder begehbar.

Bei welchen Steinen geht das?

  • Spezialsteinkristallisator ist bei allen kalkartigen Belägen wirksam. 

Glasreinigung

Welche Gläser reinigen wir?

  • Reinigung von Glastüren
  • Glasreinigung mit oder ohne Fensterrahmen
  • Reinigung von Glasbausteinen
  • Reinigung von Glasdächern oder sonstigen Glaskonstruktionen
  • Reinigung von Industrieverglasungen

Glas kann einiges vertragen, aber es gibt auch hier Grenzen

Glas als Teil der Fassade unterliegt der natürlichen und baubedingten Verschmutzung. Normale Verschmutzungen, in angemessenen Intervallen fachgerecht gereinigt, stellen für Glas kein Problem dar. In Abhängigkeit von Zeit, Standort, Klima und Bausituation
kann es aber zu einer deutlichen chemischen und physikalischen Anlagerung von Verschmutzungen an der Glasoberfläche kommen, bei denen die fachgerechte Reinigung besonders wichtig ist.

Nutzung

Um die Eigenschaften der Gläser über den gesamten Nutzungszeitraum zu erhalten, ist eine fachgerechte, auf die jeweilige Verglasung abgestimmte Reinigung in geeigneten Intervallen Voraussetzung.

Bei der Reinigung von Glas wird immer mit viel, möglichst sauberem Wasser gearbeiten, um einen Scheuereffekt durch Schmutzpartikel zu vermeiden. Als Handwerkszeuge sind weiche, saubere Schwämme, Leder, Lappen oder Gummiabstreifer geeignet. Unterstützt werden kann die Reinigungswirkung durch den Einsatz weitgehend neutraler Reinigungsmittel oder handelsüblicher Haushalts-Glasreiniger. Handelt es sich bei den Verschmutzungen um Fett oder Dichtstoffrückstände, so kann für die Reinigung auf handelsübliche Lösungsmittel wie Spiritus oder Isopropanol zurückgegriffen werden. Von allen chemischen Reinigungsmitteln dürfen alkalische Laugen, Säuren und fluoridhaltige Mittel generell nicht angewendet werden.

Glasoberflächen können auch ungleichmäßig benetzbar sein, was z. B. auf Abdrücke von Aufklebern, Rollen, Fingern, Dichtstoffresten, aber auch Umwelteinflüsse, zurückzuführen ist, aber auch das kann durch fachmännische Reinigung beseitigt werden.


Der Einsatz von spitzen, scharfen metallischen Gegenständen, z.B. Klingen oder Messern, kann Oberflächenschäden (Kratzer) verursachen. Ein Reinigungsmittel darf die Oberfläche nicht erkennbar angreifen. Das sogenannte „Abklingen“ mit dem Glashobel zur Reinigung ganzer Glasflächen ist nicht zulässig, da besonders bei beschichteten Gläsern nicht reparable Schäden verursacht werden können.


Bei solchen veredelten und außen beschichteten Gläsern ist die Reinigung mit besonderer Vorsicht und Sorgfalt durchzuführen. Schäden können hier stärker sichtbar sein oder die Funktion stören. Gegebenenfalls sind vor allem bei außen beschichteten Produkten auch gesonderte Empfehlungen der einzelnen Hersteller zur Reinigung zu beachten.

Während der Bautätigkeit

Grundsätzlich ist jede aggressive Verschmutzung im Laufe des Baufortschritts zu vermeiden. Sollten solche Verschmutzungen dennoch vorkommen, so müssen diese sofort nach dem Entstehen vom Verursacher mit nicht-aggressiven Mitteln rückstandsfrei abgewaschen werden. Insbesondere Beton- oder Zementschlämme, Putze und Mörtel sind hochalkalisch und führen zu einer Verätzung des Glases (Blindwerden), falls sie nicht sofort mit reichlich Wasser abgespült werden. Staubige und körnige Anlagerungen müssen fachgerecht, jedoch keinesfalls trocken entfernt werden.

Um Beschädigungen dieser Art zu vermeiden sollten Schutzfolien vor die Fenster bzw. Glasfassadenflächen geklebt werden.

Erstreinigung

hat die Aufgabe, die Bauteile nach der Fertigstellung des Bauwerks zu reinigen. Sie kann nicht dazu dienen, alle während der gesamten Zeit des Baufortschritts angefallenen Verschmutzungen zu beseitigen.

 

Nicht vergessen!

Außenjalousien sind eine variable, effektive Sonnenschutzvariante.
Ob Bürogebäude, Schule oder Krankenhaus, bei Häusern, an welchen großflächige Fensterfronten und Jalousien angebracht sind, liegen die Vorteile auf der Hand. Doch die Außenjalousien sind extremen Belastungen ausgesetzt, und Aluminium reagiert empfindlich. Schmutz, Staub, Feuchtigkeit, UV-Bestrahlung und weitere Schadstoffe setzen der Jalousie zu. Die regelmäßige Reinigung ist deshalb sehr wichtig, sonst drohen funktionale und optische Beeinträchtigungen.